Wenn ich morgens von meiner Nachtschicht komme, läuft auf BR2 um 09:05 Uhr jeden Wochentag die Sendung RadioWissen. Meistens handelt die Sendung von einem Thema, besteht aber oft aus mehreren Teilen. Man kann sich eigentlich fast nie sicher sein, um welches Thema es dieses mal geht, da lasse ich mich gerne morgens überraschen.
Der bayerische Rundfunk schreibt selbst: Die ganze Welt des Wissens zum Nach-hören: radioWissen liefert alle Sendungen frei Haus und zeitunabhängig als Podcast - spannend erzählt, gut aufbereitet, nützlich für die Schule und bereichernd für alle Bildungsinteressierten. Die Homepage der Sendung findet man hier: https://www.br.de/radio/bayern2/sendungen/radiowissen/index.html
Zu Beginn der 90er Jahre taucht scheinbar aus dem Nichts ein Pop-Star auf wie ihn die Welt noch gesehen hat: Innovativ, extravagant, postmodern. Björk aus Island sorgt nicht nur mit intensivem Gesang und futuristischem Look für Aufsehen. Von Markus Mayer
Die Geschichte des Aral-Sees ist die Geschichte einer von Menschen verursachten Umweltkatastrophe - einst eines der größten Binnengewässer der Erde, verwandelte sich der See in eine Wüste. Aber es gibt Hoffnung. Von Christine Hamel (BR 2019)
Was "ungefähr" der Westen sein soll, ist wenig umstritten. Wer heute in "westlichen Gesellschaften" lebt, hat meist den diffusen Eindruck, irgendwie einer der vielen gängigen Normen zu entsprechen. Genaueres regelt jeder für sich selbst. Doch schon dieser individualistische Ansatz ist typisch für den Westen, beschreibt Jean-Marie Magro in seiner dreiteiligen Überlegung "Der Westen". Und "normal" finden das andere Gesellschaften, die nicht zum Westen gehören, nicht. Vor allem die politische Kultur des Westens reizt in anderen Teilen der Welt zu entschiedenem Widerspruch. Jean-Marie Magro überlegt: Wie sehen uns die anderen? (Teil 2)
Was "ungefähr" der Westen sein soll, ist wenig umstritten. Wer heute in "westlichen Gesellschaften" lebt, hat meist den diffusen Eindruck, irgendwie einer der vielen gängigen Normen zu entsprechen. Genaueres regelt jeder für sich selbst. Doch schon dieser individualistische Ansatz ist typisch für den Westen, beschreibt Jean-Marie Magro in seiner dreiteiligen Überlegung "Der Westen". Und "normal" finden das andere Gesellschaften, die nicht zum Westen gehören, nicht. Vor allem die politische Kultur des Westens reizt in anderen Teilen der Welt zu entschiedenem Widerspruch. Jean-Marie Magro überlegt: Wie sehen uns die anderen? (Teil 2)
Banknoten ausgeben und Goldmünzen verwalten - dafür wurden einst Zentralbanken geschaffen. Heute müssen sie unsere Banken regelmäßig vor dem Kollaps retten. Im modernen Finanzmarktkapitalismus läuft nichts mehr ohne die mächtigen Geldmanager. Wie kam es dazu? Von Maike Brzoska